
»Wie alle erstklassige Literatur transzendieren die Dewey-Decimal-Romane Genre-Einschränkungen und erzählen uns die Geschichte eines geheimnisvollen Mannes und die Geschichte von allem. Nathan Larson ist ein großartiger Schriftsteller.« Sara Gran
»Die perfekte Mischung aus Dystopie und hartem Privatdetektivroman.« Victor Gischler
»Ein schnelles, prägnantes und knallhartes Buch. Eine gewalttätige, berauschende Odyssee, die ihren Helden durch ein futuristisches New York jagt.« New York Press
»Wenn man dieses Buch liest, wird man in eine andere Welt versetzt, und obwohl diese Welt düster ist, verlässt man sie nur ungern.« Mystery Scene Magazine
»Dewey ist eine einzigartige Figur: tough, unverwüstlich, smart ... und, naja, wahnsinnig – aber im besten Sinn.« Robert Ferrigno
»Clever, originell, satirisch und ganz einfach eines der bemerkenswertesten Debüts des Jahres.« Bookgasm
»Weil der Musiker Larson als Schriftsteller ein großartiges Gespür für Sound und Rhythmus besitzt, gehört ›2/14‹ unter den vielen Versuchen der vergangenen Jahre, das Noir-Genre neu zu erfinden, zu den gelungensten.« Marcus Müntefering, SPIEGEL Online
»›2/14‹ ist nicht irgendeine weitere dystopische Zukunftsversion. Hier wird das Noir-Genre erneuert, hier weist eine Linie vom verrückten Harlem des Chester Himes, den wilden Phantasien von Philip K. Dick und dem magischen Realismus eines Jerome Charyn in die Zukunft des Kriminalromans.« Alf Mayer, Getidan/Strandgut
»Zündende Phantasien vom Leben nach dem Untergang.« Peter Körte, FAS
»Hier wird das Noir-Genre neu definiert!« Moritz Revermann, Thalia
»›2/14‹ ist ein dystopischer Genreroman mit philosophischem Mehrwert, der Spaß macht.« Ulrich Noller, Funkhaus Europa