
»Am eigenwilligsten ist Dietmar Daths Essay über die Mystery-Robinsonade ›Lost‹ geraten. Zum einen wegen der köstlich verdichteten Wiedergabe ihres abstrusen Inhalts, aber auch aufgrund eines ehrlichen Bekenntnisses: Fernsehserien, das weiß Dath aus eigener Erfahrung, stiften Gemeinschaft und bringen Verschrobenheit hervor.« Ronald Düker, Literaturen
»Auf gerade einmal 96 Seiten mixt Dath Science und Science-Fiction-Anspielungen, erklärt musikalische Kompositionstechniken, geht auf beispielhafte Serienfolgen ein und schafft es, sogar Leute, die nichts mit Robinsonaden anfangen können, fürs große Rätsel zu begeistern.« Jan Drees, FAZEmag
»Ein sprachlich dichter Essay, der die Fernsehserie ›Lost ‹in ihrer bild- und erzählgewaltigen Komplexität zu fassen vermag.« Florian Schmid, Der Freitag
»Immer wieder vergleicht man die eigenen Seh-Erlebnisse mit den hier beschriebenen und erfreut sich an hintergru¨ndigen Interpretationsansätzen, die dem Leser neue Sichtweisen ermöglichen.« Gisela Grumpe-Aßmann, ekz